Geiles Wochenende zu Dritt, Wir machten uns ein schönes geiles Wochenende zu Dritt.
Wir wollten nach dem ganzen Stress der vergangenen Wochen mal wieder ein schönes, geiles Wochenende machen. Mit allem was dazu gehört und auch mit einem lieben Freund.
Ein schöner Besuch zum Wochenende
Ich hatte meiner Frau vorgeschlagen doch auch mal jemanden von ihren Arbeitskollegen einzuladen. Es ist doch immer was Interessantes wenn man mal neue Leute kennen lernt. Ich wusste ja dass es da so einige gab mit denen sie sich gut verstand und das soll man ja auch pflegen. Meine Frau kennt ihr ja aus etlichen Geschichten die ich so nach und nach verfasst habe.
Nun zu unserem Besuch. Er hieß Stevie und war so um die 37 Jahre alt. In etwa 180 groß und eigentlich auch sehr sportlich gebaut. Bei einem Besuch vor ein paar Wochen hatte er mit Arbeitskollegen geholfen eine Waschmaschine aus der unteren Wohnung in unseren Wasch Keller zu bringen. Da bekam ich dann ja auch mit das er ganz schön kräftig war ohne dass er wie ein Muskelprotz aussah.
Ein paar Mal habe ich auch gesehen wie er immer mal wieder, wenn er meinte keiner sieht es, sich an Sigrids Anblick erfreute. Die Beule in seiner Hose ließ auch darauf schließen dass ihm sehr gut gefiel was er da so sah. Sigrid hatte eine ihrer engsten Jeans an und ein tief ausgeschnittenes Top – Shirt. Wenn wir uns über ihre Arbeit unterhielten erwähnte sie auch des Öfteren was für ein liebenswerter, freundlicher und vor allem hilfsbereiter Kollege er ist. Nun ja um auf den Punkt zu kommen habe ich Sigrid dann auch mal vorgeschlagen „Dann lade doch mal Stevie zum Essen zu uns ein. Der ist doch solo und freute sich bestimmt auch wenn er mal samstags irgendwo zum Essen eingeladen wird.
Ich wusste ja dass er es auch nicht so dicke mit der Kohle hatte. Bei der Ausräumaktion unten in der Wohnung hatten wir ihm ja auch etliche Sachen zu kommen zulassen die er für seinen Haushalt gebrauchen konnte. Also, warum nicht sollte er doch auch mal zu uns zum Essen kommen. Mal sehen was sich so ergab. Sigrid hatte mir erzählt dass er am Samstag erst noch bei einem anderen Kollegen helfen wollte und dann zu uns so gegen 18:00 Uhr kommen würde. „Sag mal was isst der denn gerne? Es soll ja auch für ihn eine Freude sein wenn er uns besuchen kommt“. „Ach, ich glaube der hat keine besonderen Vorlieben – bei uns in der Küche auf der Arbeit isst er eigentlich alles was so angeboten wird“. Ich nahm mir vor dann was Leichtes und auch nicht zu Teures zu zubereiten. Schließlich wollte ich ja auch nicht dass er sich irgendwie wie der arme Verwandte vom Land vorkommen sollte den man mal aus Großherzigkeit eingeladen hat.
Es sollte also Hähnchen Geschnetzeltes mit Lauch, Paprika und Mais geben. Das ganze mit Spätzle abgerundet und eventuell einer fruchtigen Curry – Sauce mit Ananasstücken und Mango Streifen. „Hört sich gut an – das wird ihm bestimmt schmecken“. „Zieh Dir mal was anderes als Jeans an – Du hast doch noch das Türkis Farben Kleid, oder den Türkis färbenden Hausanzug aus Samt. Sieht beides sehr sexy bei dir aus – das Auge will ja auch seine Freude haben – nicht nur der Geschmack!“ „Na dann will ich mir mal Mühe geben – Du machst Dir ja auch Mühe beim Essen zubereiten“. Sie zog den Hosenanzug an.
Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte es dann wie verabredet und unser Besuch kam die Treppe rauf.
Sigrid war schon seit einer Stunde ziemlich nervös – sie hatte sich ausnahmsweise auch mal etwas geschminkt und ein wenig Duftwässerchen aufgelegt. Ein, für mich immer wieder geiler Duft nach Vanille umgab sie. „Du duftest gut – dass wird ihm bestimmt auch gut gefallen“. „Hoffentlich – ich mag ihn nämlich auch sehr – da will ich ihm doch auch mal was bieten – nicht nur das übliche von der Firma“. Aha, daher weht der Wind dachte ich mir so für mich. Stevie hatte sogar von seinem bestimmt spärlichen Geldbeutel ein paar Blumen für Sigrid mitgebracht – was sie natürlich mehr als nur ein wenig freute. Für mich gab es leider nichts. Macht aber auch nichts. Erstmal ins Wohnzimmer und ein wenig Small Talk gemacht. „Ich hätte da eine Bitte – bei mir zu Hause habe ich nur eine kleine Dusche und keine Heizung im Badezimmer – könnte ich nach der Arbeit bei Karl mal eben kurz bei euch baden?“
„Aber sicher doch ist überhaupt kein Problem – kann ich nachvollziehen ich bade auch lieber als nur duschen“. „Sigrid legt dir noch frische Handtücher raus und dann ab ins Bad mit dir – lass dir Zeit wir haben fürs Essen noch den ganzen Abend Zeit“ „Ich habe bis Sonntagabend Zeit – auf mich wartet zurzeit niemand“ „Na das ist doch mal eine Ansage – dann haben wir ja die ganze Nacht und den morgen und Mittag und Nachmittag um etwas zu unternehmen“. „Was habt ihr denn alles mit mir vor??? – „Na dann lass dich überraschen – die Nacht ist noch jung
So die erste Spannung war abgebaut und auch Sigrids Nervosität hatte sich gelegt. Er sieht aber auch wirklich gut aus – da kann ich schon verstehen dass sie nervös geworden ist“. „Ach, was du immer meinst – aber du hast recht er ist schon eine Augenweide“. „Magst Du Musik beim Baden? CD oder lieber Radio? „Lieber CDs, im Radio ist jetzt sowieso nur noch Fußball – ist nicht so mein Ding. Inzwischen hatte er sich schon das T-Shirt ausgezogen und war gerade dabei seine Jeans auf zu knöpfen als Sigrid ihm die Handtücher hereinbringen wollte. „Oh entschuldige, ich bring dir nur frische Handtücher – was willst du denn für CDs? Rock oder Pop oder was ruhiges? „Ach such du was aus – wird schon das Richtige sein“. „Okay bring ich dir gleich – gefällt mir übrigens was ich so sehe“. „Das freut mich – wenn du die CDs bringst siehst du noch mehr!“Keine Versprechungen“ „In was möchtest du baden? Was Herbes oder lieber was Fruchtiges oder was Sinnliches?“. „Wenn du schon so fragst – dann nehme ich mal was Sinnliches – mal sehen zu was das gut ist“. Dieses fröhliche rum Geplänkel schien meiner Frau auch zu gefallen sie wirkte richtig fröhlich bei diesen frivolen Gesprächen. Ich freute mich schon richtig auf die Fortsetzung. Sigrid ging an ihre CD Abteilung in der Schrankwand und suchte was für unseren Besuch aus. Das sie sich dabei mal eben schnell über ihre Pussy rieb sollte ich eigentlich gar nicht mit bekommen. Ich glaube das wird ein voller Erfolg mit unserem Besuch. An diesem Wochenende sollte es ja auch mal anders laufen als nur das übliche samstags oder sonntags Kuscheln. Mir war danach uns Dreien mal richtig Spaß und Freude zu gönnen. Unser Besuch hatte bei seinem schmalen Budget auch nicht die größten Möglichkeiten. Sigrid hatte zwei CDs ausgesucht – und ich wollte ihr natürlich nicht die Freude nehmen diese beiden CDs selbst ins Bad zu bringen. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?“ Stevie stand nur noch in seinem Slip vor dem Spiegel – das was Sigrid so sah war schon viel versprechend. „Hier sind die bestellten Musikwünsche“ „Leg doch schon mal eine in den Player – aber gerne doch – dann kann ich noch ein bisschen spinzen was mir hier so Leckeres geboten wird“.
„So, dass gefällt dir was du siehst – soll es noch etwas mehr sein?“ Eine leichte Röte zeigte sich auf Sigrids Wangen. „Die Vorfreude ist zwar die schönste Freude – aber wenn du dich traust dann zeig mir ruhig mehr“. Stevie drehte sich zu Sigrid rum und begann langsam am Bund des Slips, er hatte aber auch eine wesentlich frischere Farbe auf einmal bekommen. Dabei muss ich sagen beziehungsweise schreiben dass sein Schwanz langsam begann zu wachsen. „Oh Ha, da rührt sich ja was!“ „Na das ist doch kein Wunder – willst du immer noch mehr sehen oder sollen wir sehen was sich so nachher noch ergibt?“ „Dann warte ich lieber – obwohl ich langsam auch etwas feucht werde“ „Sag mal was sagt denn dein Mann dazu – das wir beide hier so rum plänkeln.“ „Ich glaube der hat auch seinen Spaß daran wie wir beiden Hübschen hier so rum quatschen“. „Na dann ist ja gut – nicht dass es hier zu Missverständnissen kommt“. Ich rief aus der Küche: „Mach dir keine Sorgen ich gönne es meiner Frau sehr gerne das sie mal jemand anderen zum Quatschen hat – und hier ist ja nicht eure Arbeitsstelle – da könnt ihr Spaß haben soviel ihr wollt und wie ihr mögt“. Inzwischen hatte Stevie seinen Slip noch ein weiteres Stück seinen Slip herunter gezogen – Sigrid schluckte merklich – würde er ihr jetzt seinen Schwanz nun zeigen?
Da lugte auch schon seine Eichel über den Bund des Slips mit einem ersten Freudentropfen auf der Spitze. „Das sieht ja richtig lecker aus“. „Willst du mal kosten – oder heben wir uns das auch für später auf? „Aber nur kurz probieren – du weist schon mit Vorfreude und so!“. Also beugte sie sich kurz runter und leckte genüsslich das erste Leckerchen des Wochenendes von der Schwanzspitze. „Das verspricht schon mal viel“. Dann verschwand sie aus dem Bad. Einen Blowjob auf die schnelle wollte sie wohl noch nicht.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es lief alles so wie geplant. „Sag mal wie hast du dir denn das weitere so vorgestellt?“ „Wenn er mag kann er sehr gerne hier bei uns übernachten unser Bett ist auch für drei Personen groß genug“ „Du meinst du hast nichts dagegen wenn er mit uns in einem Bett schläft?“ „Nö habe ich nicht aber du schläfst in der Mitte – damit nicht was passiert was ich nicht mitkriegen soll“. „Wusste ich doch dass es kleine Einschränkungen gibt“ „Na ja von Einschränkungen kann ja wohl nicht die Rede sein – ich lass dir doch alle Freiheiten die sich so ergeben – ich muss ja nicht bei allem mitmachen – euch dann zu zugucken macht mir auch Spaß“. „Na wenn das so ist – den Spaß sollst du auch gerne genießen – es sei dir von Herzen gegönnt.“.
Unser Besuch musste in der Zwischenzeit fertig mit seinem Bad sein. Er hatte die Badezimmertür ein wenig geöffnet und rief: “ Hast du vielleicht eine saubere Jeans und ein T-Shirt für mich – meine eigenen Klamotten will ich so frisch gebadet nicht unbedingt wieder anziehen im Moment jedenfalls“. „Sigrid bringt dir welche – die Größe ist ja fast gleich – nur du bist unten rum besser ausgestattet“.
„Woher willst du das denn wissen?“ „Ich hab doch den fröhlichen geilen Blick meiner Frau gesehen als sie aus dem Bad kam – sie hat bestimmt was gesehen, was ihr sehr gefallen hat“. „Da fühl ich mich ja direkt geehrt“. Ich ging ins Schlafzimmer um ihm ein paar Klamotten zu holen. „Gib ihm doch den neuen Jogger, der ist bequem und auch zugänglich – wenn du weist was ich meine?“.
„Gute Idee“ Ich wollte ja auch mal gucken was Sigrid da so Hübsches im Bad gesehen hat. Wie ihr ja wisst meine fröhlichen Leser, einen schönen Ausblick und Anblick auf einen schönen Schwanz, lass ich mir ja auch nicht entgehen. Aber wer tut das schon wenn ihr mal ehrlich seid? Sigrid nahm den Jogger entgegen und ging zum Bad. „Aber erstmal nur gucken – noch nicht ausprobieren!“. „Versprochen“. Ich zog mich auch um und trug nun auch einen Jogger – mit leichtem Zugriff. Man weiß ja nie was sich so ergeben sollte? Wir waren alle wieder im Wohnzimmer versammelt. Sigrid hatte Wort gehalten und sich nicht noch ein Leckerchen geholt. Ich war auf meiner Coach und die beiden saßen auf Sigrids Coach. Wir haben und über die kommende Wahl in Frankreich unterhalten und wer wohl gewinnen würde? „Ich fände es sehr schlimm wenn Marie le Pen gewinnen würde – dann ist es aus mit dem Europa was wir eigentlich schätzen, meinte Stevie“. „Sehe ich genauso – dann kommen nur wieder noch mehr Beschränkungen und Vorschriften auf nationaler Basis“.
„Wie ist es wann hat jemand hier Hunger – ich würde dann schon mal mit den Vorbereitungen beginnen“. „Wenn ich helfen kann beim Vorbereiten dann mach ich das natürlich gerne, meinte Stevie“.
„Nee lass es mal, das geht ganz fix – ich habe ein schnelles Gericht und vor allem Leichtes ausgesucht und geplant“. Damit stand ich auf und ging Richtung Küche.
„Ihr könnt ja mal ein bisschen schmusen – hier sind keine Neider wie bei euch m Zentrum – tut euch keinen Zwang an“. „Ach was ich schon mal fragen wollte: „Stimmt die gucken schon immer so doof wenn ich mich mit Stevie unterhalte“ „Sag mal seid ihr euch den schon mal ein wenig näher gekommen?“ „Na Ja, ein wenig schon – ich habe schon mal in seine Hose gegriffen – wollte halt mal fühlen wie er so gebaut ist“. „Und hat dir das was du da so gefühlt hast gefallen?“ „Sein Schwanz war ganz warm in meiner Hand – am liebsten hätte ich ihn sofort in den Mund genommen – aber dann kam schon wieder jemand und das war es dann mit schnellem Blowjob“.
Vorne im Wohnzimmer spielte nun Musik, Sigrid mag es ja besonders gern wenn auch etwas romantische Stimmung aufkommt. „Du, ich finde es ganz toll das dein Mann so locker mit allem umgeht – die Einladung zum schmusen ist der Knaller“.
„Ach, weist du wir sehen dass ganz locker und leicht – das Leben ist zu kurz um sich da großartig den Kopf zu belasten. Mein Mann ist ja auch schon etwas älter und weiß natürlich dass ich etwas mehr Bedürfnisse habe als er. Er hat ja auch was davon wenn ich ausgeglichener bin“. Sigrid setzte sich wieder auf die Coach neben Stevie und nahm seinen Kopf in beide Hände, schaute ihm tief in die Augen „Du weist ja dass ich dich sehr mag – und ich weis auch das es für dich alleine auch nicht immer einfach ist“.
Sie küsste ihn ganz sanft und schob dabei ihre Zunge in seinen Mund – das kleine Gefecht der Zungen konnte beginnen. Stevie streckte seine Hand aus und fing zärtlich an Sigrids Brust zu kneten. Seine andere Hand war dann auch schnell in ihrer Anzughose und taste sich zu ihrem Honigtopf vor – der war schon recht schön feucht geworden nach der Knutscherei.
Es wurde ein heftiges Petting der beiden. Stevie steckte einen Finger in das süße Vötzchen – zog in wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. „Du hast ja auch schon bei mir probiert – und ich wollte schon immer wissen wie du so schmeckst“. „Na dann hoffe ich mal sehr dass ich deinen Geschmack getroffen habe mit meinem Honig“. Ich kam nach vorne ins Wohnzimmer um schon mal Besteck und Teller aufzudecken. „Na, habt ihr euch schon ein wenig genähert? Oder wurde nur die Feuchtigkeit geprüft – und für gut befunden?“ „Deine Maus schmeckt wunderbar – ich glaube da will ich nachher ein Dessert von haben“. „Kannst du gerne, Sigrid findet es toll wenn sie geleckt wird – dann produziert sie richtig viel von ihrem Honig“. Ich ging wieder in die Küche und beide kamen mit um mal zu schauen was ich denn so fabrizierte. „Das duftet ja schon toll – darf man schon probieren?“
Dabei hatte er seine Hand in Sigrids Hose und streichelte sie über ihren Kitzler. „Wenn du so weiter machst dann komm ich gleich schon hier“. Stevie nahm seinen Finger wieder aus Sigrids Vötzchen und leckte ihn ganz langsam ab. „Ich geh mal schnell ins Schlafzimmer – ich glaube ich muss schon den String wechseln“. „Lass ihn doch ganz aus – es ist viel geiler wenn wir beide daran denken dass dein Töpfchen offen und frei und feucht ist“. „So Herrschaften jetzt raus aus der Küche in 15 Minuten gibt es Essen. Was willst du dazu trinken?“ „Am liebsten ne Cola oder O-Saft wenn ihr habt“. „Du kannst beides haben – je nachdem wo nach dir mehr ist“. „Ich mach euch beiden einen schönen Aperol Cocktail mit O-Saft und ich nehme mir Ginger Ale“. Sigrid verschwand ins Schlafzimmer um sich den String auszuziehen und wir beide blieben noch in der Küche. „Du hast vorhin gesagt das Sigrid so fröhlich und entspannt aus dem Badezimmer wieder raus gekommen ist, es hat scheinbar ihr gefallen was sie da gesehen hat“.
„Ich glaube schon das es ihr gefallen hat – würde mir auch gefallen wenn ich es oder besser ihn mal sehen könnte“. „Dann schau doch nach – ich habe nichts dagegen“. Na das war jawohl eine eindeutige Aufforderung, da konnte ich nicht widerstehen und griff in seine Hose um mir dieses Prachtexemplar mal anzusehen. Sein Schwanz war bestimmt 17 cm lang und 6-8 cm dick – also ein tolles Teil. „Du hast einen wunderschönen Schwanz – da kannst du echt stolz drauf sein“. „Du kannst, wenn du magst auch mal gerne probieren ob er dir schmeckt“.
Na das ließ ich mir nun nicht entgehen und beugte mich runter um seinen Schwanz zu küssen und kurz dran zu lutschen. In dem Moment kam Sigrid aus dem Schlafzimmer und schaute lächelnd zu uns rüber. „Na da machen sich zwei auch schon mal bekannt“. „Er hat aber auch ein Super Geiles Ding da – da kann ich ja gar nicht anders um den mal zu lutschen.“ Stevie verpackte sein Gerät wieder in der Jogginghose und ging nach vorne ins Wohnzimmer, Sigrid schnell hinterher. Das Essen kam dann wie versprochen 15 Min später auf den Tisch und wir hatten unsere Freude daran. „Wie war dass vorhin gemeint mit dem Dessert?“. „Ich hätte gerne ein Eis und darauf etwas von Sigrids Honig – wenn es denn möglich ist“. Diesen Wunsch konnte ich ihm natürlich gerne erfüllen – wenn Sigrid mitmachte und was von ihrem Honig spendierte. „Bei uns ist der Gast König und die gebe ich gerne eine leckere Verzierung auf dein Eis“. „Dann musst du mal dafür sorgen dass der Honig fließt!“ „An was hattest du den so gedacht?“. „Ich fände es ganz toll wenn Stevie mich kurz im Doggy – Style fickt und ich dir dabei einen blasen kann – so haben wir alle drei den ersten Druck mal raus genommen“.
„Dann will ich dich aber vorher noch mal lecken – mir deinen Honig schmecken lassen und dann sehr gerne ficken.“ „Komm, dann lecken wir sie beide und schlürfen sie ein wenig aus“. „Jungs wenn ihr beide weiter so redet werde ich noch mehr Nass – verwöhnt mich, jetzt aber ganz schnell!!!“ Die Klamotten waren in Null Komma Nix vom Leib gerissen. Sigrid legte sich auf die Coach und spreizte ihre Beine soweit wie möglich und zog ihre Schamlippen aus einander – sie war so schön feucht das es schon langsam aus ihrem Vötzchen lief. Ein absolut geiler Anblick. „Der Gast hat den Vortritt – nimm dir dein erstes Leckerchen“.
Während sich Stevie vorbeugte um den ersten Honig raus zu saugen konnte ich seinen schönen Schwanz streicheln und dieses Teil noch mal kurz in den Mund nehmen und verwöhnen. Dann war es soweit, Sigrid kniete sich hin und streckte ihren süßen Po heraus und Stevie konnte einfahren. Es war ein wirklich geiler Anblick ich kam schnell an das andere Ende der Coach und schon war mein Schwanz in ihrem Mund. Stevie hatte die Augen geschlossen und genoss diesen ersten Fick mit Sigrid – und ich fand es unheimlich geil von meiner Frau geblasen zu werden und dabei zu zusehen wie sie gefickt wurde. Wir kamen eigentlich alle gleichzeitig und ich konnte sehen wie er eine gehörige Ladung seines Spermas in meine Frau pumpte.
Meine Ladung verschwand ganz in Sigrids Mund und wurde auch sofort geschluckt. „Hast du was dagegen wenn ich deinen Schwanz jetzt sauber lecke – das schmeckt bestimmt geil den Honig von meiner Frau mit deinem Sperma vermischt zu schlürfen!“ „Da hab ich bestimmt nichts dagegen, ich wollte das auch vorschlagen, ich mag es sehr ein frisch geficktes Vötzchen auszulecken“. Sigrid wollte natürlich auch was haben und so nahm sie sich noch eine Portion Sperma von meinem Schwanz. Es geht gleich weiter – wir brauchten erstmal eine kleine Verschnaufpause. Teil 2 Des Wochenendes mit einer nicht vorhergesehenen Wendung “ Hi, manche von Euch fragen sich vielleicht: „Ist der bescheuert dass er das Fremdgehen seiner Frau noch unterstützt? Hat der einen an der Waffel? Nichts von Alledem oder Beides.
Erstens ich liebe meine Frau nach wie vor noch immer – aber ich weiß auch dass sie dementsprechende Bedürfnisse hat und die sollen nicht mir zu Liebe unbefriedigt bleiben. Ich finde es halt unheimlich anregend und geil meiner Frau beim ausleben ihres Sexlebens zu zusehen und / oder mitzumachen. Wie ich immer sage es geht doch nix kaputt bei den „Liebesspielen“. Und ich habe doch auch was davon. 1.)Meine Frau ist sehr viel ausgeglichenen wenn sie die von ihr gebrauchte / benötigte Portion Sex bekommt. Als ich in ihrem Alter war habe ich die doch auch gebraucht. Heute eben nicht mehr so oft. 2.) Wenn ich zugucke und / oder auch mitmache habe ich genauso viel von so einem Liebesspiel. Und das ist es. 3.) Es macht mich fröhlich, glücklich zu sehen wie sie dabei aufblüht und sich ganz hingeben kann und ihre Geilheit auslebt. Das wollte ich doch mal loswerden bevor ich Euch den geneigten Leserinnen und Lesern erzähle wie es weiter gegangen ist an diesem Wochenende.
Ich fragte mich natürlich ob da was lief zwischen meiner Frau und Stevie? Da musste ich mal ein Auge drauf halten oder auch zwei. Der Arbeitskollege war 17 Jahre jünger als Sigrid und ich bin beinah 30 Jahre älter als er. Da kommt man schon ins grübeln. Es war mittlerweile schon 23:00 Uhr und bei Stevie merkte ich auch dass er langsam müde wurde. Wir hatten ja den ganzen Tag frei gehabt aber er hatte ja von morgens bis gegen 16:30 Uhr gearbeitet – die kleinen „Anstrengungen“ hinterher bei uns zählte ich im Moment nicht. Er wusste auch nicht genau wie denn das Wochenende nun weitergehen sollte – oder ob er nach Hause fahren musste. Na die Sorgen wollten wir ihm schnell nehmen. „Sag mal, du hast heute Abend ja gesagt das niemand auf dich wartet auch keine Haustiere – wie ist es möchtest du bei uns / mit uns schlafen???“ „Da sag ich nicht nein – wäre ich ja auch schön blöd“ „Wenn ihr mir etwas Bettzeug bzw. eine Decke und ein Kissen gebt dann penn ich hier – die Coach ist groß genug für mich“.
Wir hatten gar nicht daran gedacht dass er ja noch nie unser Schlafzimmer gesehen hatte – das sollte dann eben eine Überraschung werden. Sigrid zog ihn von der Coach hoch und sagte nur „Dann komm mal mit – wir besitzen doch tatsächlich auch ein Schlafzimmer – mein Mann hat aber gesagt das ich in der Mitte schlafen muss – damit nichts passiert nur wenn er es auch mitbekommt“. „Ach so ist das – ein abgekartetes Spiel – ihr hattet von Anfang an vor mit mir in der Kiste zu landen und mich so herrlich zu verwöhnen!“.
„Genau – mein Mann hat gesehen wie du bei der Umräumaktion vor ein paar Wochen immer wenn keiner guckte auf meinen Popo geguckt hast – auch mein Honigtopf schien dich zu interessieren.
Ich war nämlich schon seit ein paar Wochen geil auf dich – sonst hätte ich dir nicht auf der Arbeit mal eben in die Hose gefasst. Als ich deinen heißen Schanz gefühlt habe bin ich fast ausgelaufen – zu Hause hab ich es mir erst mal schnell selbst gemacht so Fickgeil bin ich geworden. So jetzt weist du es“.
Als Sigrid das so zu ihm sagte, hatte sie nicht mit bekommen, dass ich nebenan im Wohnzimmer stand und alles mit bekam. Deswegen hatte sie also auch sofort zugestimmt als ich den Vorschlag gemacht hatte ihn mal ein zuladen. Das geile Luder kriegt doch immer was sie will. „So du schläfst also in der Mitte – damit du jederzeit auf zwei Schwänze zurückgreifen kannst und natürlich auch von vier Händen dich verwöhnen lassen kannst.
„Genau wenn ich mich zu dir rumdrehe kannst du vorne meine kleine Perle liebkosen und mein Mann kann schön meinen Arsch verwöhnen bis zum reinstecken – drehe ich mich zu meinem Mann rum dann könnte ich ihm zwischendurch einen blasen und du fickst mich von hinten beziehungsweise du schiebst mir deinen schönen Schwanz in meinen Hintern. So bin ich immer auf der Gewinnerseite. „Magst du es gerne wenn du von hinten gefickt wirst ich meine wenn dich jemand in deinen Hintern fickt? „Zu Anfang eigentlich nicht da hatte ich immer ein wenig Schmerzen aber mit der Zeit hat mein Mann meinen Hintern darauf vorbereitet und langsam erst mal einen Finger rein gesteckt dann zwei dann seinen Daumen – so habe ich beziehungsweise wir mich an den Analverkehr gewöhnt und ihn auch immer mehr lieben gelernt. Es ist für mich so ein geiles Gefühl wenn mein jeweiliger Partner dann zum Höhepunkt kommt und seinen Schwanz nicht raus zieht sondern mir die ganze Ladung auch reinspritzt.
Weist du wenn ich in den Pornofilmen immer sehe wie die Typen kurz bevor sie kommen den Schwanz rausziehen und für die Kamera den Samen auf den Körper oder die Brüste spritzen dann tun mir die Frauen leid. Erst werden sie durchgerammelt bis zum geht nicht mehr und dann wenn es eigentlich schön wird und das heiße Sperma rein schießt dann ziehen die Kerle ihren Prügel raus. Ich mag es wenn der Partner mir auch seinen ganzen Saft in meine Pussy spritzt und es nachher aus meinem Vötzchen läuft. So langsam über das hintere Loch und dann alles schön eingesaut ist.“
„Sag mal hat es dich angetörnt als mein Mann vorhin deinen Schwanz gelutscht hat – ich fand es sehr geil euch dabei zu zusehen“. „Erst war ich auch ein wenig überrascht – aber dann wäre ich beim ersten Mal fast sofort gekommen“.
„Wie ist es denn bei dir so – magst du es auch wenn zwei Männer sich den Schwanz lutschen – und eventuell auch wenn sie ficken?“.
„Klar warum meinst du dass es nur Männer geil finden wenn sie zusehen wenn zwei Mädels das Vötzchen ausschlecken – wir wollen auch mal so eine Situation genießen“.
„Du hast also nichts dagegen wenn dein Mann mich fickt oder ich deinen Mann?“
„Na ich hoffe doch dass ihr zwei euch nachher mal fickt – Oder morgen vielleicht???“.
„Habt ihr es eigentlich auch schon mal mit dir und einer anderen Frau gemacht?
„Da steh ich total drauf – am besten wenn das andere Mädel es zum ersten Mal mit einer Frau macht – die hoffentlich weiß wie man verführt.“
„Wie war es denn bei dir – wer hat dich denn beim ersten Mal verführt?“.
„Das war eigentlich nicht geplant – wir hatten Besuch von einem Mädel aus der Nachbarschaft die trotz ihrer Jugend schon ordentlich was drauf hatte“.
„Wir wollten zusammen also zu dritt ausgehen und wir beiden Mädels waren im Bad um uns ein wenig auf zu brezeln. Wir haben uns im Spiegel angeschaut und dann hat sie sich plötzlich rüber gebeugt und mich auf den Mund geküsst – erst zaghaft und dann schob sich – für mich ganz unerwartet, ihre Zunge in meinen Mund. Ich war so verwirrt aber es hat mir unheimlich gut gefallen. Ich wurde immer geiler und auch immer feuchter. Das hat sie wohl irgendwie gemerkt denn dann griff sie mir unter den Rock und hat mein Perlchen gerieben. Da war es um mich geschehen und ich bin gekommen. „Was hat denn dein Mann dazu gesagt beziehungsweise wie hat er reagiert?“.
„Wir haben gar nicht mitbekommen das er in der Diele stand und uns zu gesehen hat“. Unsere Bekannte steckte zwei Finger in mein Vötzchen und fuhr ein wenig darin herum – dann hat sie die Finger wieder raus genommen und langsam abgeleckt. Es machte mich natürlich an ihr zuzusehen und dann wollte ich auch mal wissen wie eine andere Frau so schmeckt. So hat mein Einstieg in die lesbische Liebe begonnen“.
„Jetzt erzähl mal wie hat es denn bei dir angefangen? Wann hast du denn den ersten Schwanz im Mund oder im Hintern gehabt?
„Ich war mit einem Kumpel bei C & A um mir Klamotten zu kaufen“. Als ich in der Kabine war und meine Jeans ausgezogen habe bekam ich plötzlich einen Steifen weil er mir so zuguckte. Es hat ihm scheinbar gefallen zu sehen wie mein Schwanz immer größer wurde. Er kam in die Kabine und fasste mir direkt in den Slip und fing auch direkt an zu wichsen. Er hat schnell gemerkt dass es nicht lange dauern würde bis ich abspritzen würde. Da hat er sich hingekniet meinen Schwanz in den Mund genommen – und schon kam es mir. Ich hab ihm die ganze Ladung in seinen Mund gespritzt und er hat alles geschluckt. So hat es angefangen das ich mich für Schwänze und ihre Träger interessierte.
„Und wann hast du zum ersten Mal gefickt mit einem anderem Mann?“.
„Zwei Stunden später, nachdem geilen Blowjob in der Unkleidekabine. Wir waren beide nun so geil aufeinander das wir sofort zu mir nach Hause fuhren und ich ihm eigentlich auch nur einen blasen wollte. Er bat mich aber komm Fick mich ich will deinen Saft in meinem Hintern haben. Also Klamotten runter auf das Bett – zum Glück hatte er in seiner Nachtischschublade Gleitgel das verteilte er auf seiner Rosette und auf meinem Schwanz und dann bin ich bei ihm aktiv geworden. Ich fand es unheimlich geil mal einen anderen Mann zu ficken und nicht nur eben ein Mädel von hinten zu ficken“.
Wir hatten nun so unsere ersten Fickerlebnisse ausgetauscht und langsam wurden wir zwar wieder alle drei geil aber eben auch müde.
In der Nacht wurde ich zwischendurch einmal wach und bekam mit wie er Sigrid mit langsamen zärtlichen Stößen von hinten fickte und dabei ihren Kitzler massierte. Ich war aber zu müde um mit zu machen. Am glücklichen und zufriedenen Gesicht meiner Frau sah ich dass es ihr gut gefallen hat einen kleinen Fick in der Nacht einzulegen.
Am morgen also Sonntag wurde ich wach und merkte dass wohl beide noch schliefen. Sigrids Decke war verrutscht und ich konnte sehen dass Stevies Schwanz noch ein Stück in Sigrids Vötzchen war. Wahrscheinlich sind sie nach dem Abspritzen dann doch beide eingeschlafen?
Ich stand auf denn unser Hund musste ja auch mal raus. Diesmal aber erst nur kurz auf den Hof damit unser Hund pieseln konnte. Das Wetter war strahlend schön und ich freute mich schon darauf was wir so heute mal unternehmen konnten.
Die beiden lagen immer noch eng hintereinander gekuschelt – aber ich merkte dass sie wohl wach waren und Stevies Schwanz wohl auch wieder wach geworden war und auch aktiv. Stevie fickte Sigrid mit ruhigen langsamen Stößen während sie sich ihren Kitzler rieb.
Sie hatte ein geiles seliges Lächeln auf dem Gesicht. Als sie merkte dass ich auch zusah wurde das Lächeln richtig liebevoll. Sie winkte mit ihrem Zeigefinger das ich näher kommen sollte, dabei öffnete sie ihr Blasmäulchen und leckte ihre Lippen ich wusste sofort was sie wollte. Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen setzte mich auf ihre Bettkante und nun konnte sie meinen Schwanz sehr zärtlich lutschen -. „So möchte ich jeden Morgen geweckt werden – von hinten von meinem Liebhaber gefickt und vorne meinem Mann den Schwanz blasen – was kann man sich noch schöneres wünschen?“
Stevie erhöhte sein Tempo und ich merkte dass er gleich die erste Ladung des Morgens in Sigrid hinein spritzen würde. Meine Frau verstärkte ihr blasen und auch bei mir stieg der Saft hoch. So konnten wir alle drei den Tag mit herrlichem Orgasmus beginnen.
„Wie meinst Du dass, von deinem Liebhaber gefickt werde – soll er dein Liebhaber werden?“
„Ich glaube ich hab mich in ihn verguckt – nicht nur in seinen Schwanz – bisher hat mich von meinen jeweiligen Beglückern noch keiner so zärtlich gefickt egal von vorne oder von hinten oder auch in den Mund“.
„Na ja ich muss zugeben es sah sehr liebevoll aus wie er dich gerade gefickt hat, auch das er mit seinem Schwanz in deinem Vötzchen eingeschlafen ist und du mit seinem Schwanz in deinem süßen Honigtöpfchen eingeschlafen bist – das hatte schon was für sich euch, so zu sehen“.
Stevie wurde die ganze Situation schon etwas ungemütlich.
„Mach dir mal keine Gedanken – nach dem Frühstück fährst du nach Hause und nimmst meine Frau mal mit zu dir – ihr habt einen ganzen Tag Zeit euch zu verwöhnen.
„Meinst du das im Ernst?“. „Ja das meine ich im Ernst und wenn Sigrid heute Abend wiederkommt dann erzählt sie mir euer heutiges Liebesabenteuer.“
Jetzt waren beide erst mal Baff und konnten nichts erwidern. Mir war zwar auch eigentlich nicht wohl in meiner Haut – aber ich dachte mir so wenn sie heute Abend zurückkommt und mir ihr Liebesabenteuer erzählt dann weiß ich auch dass mir nichts vorgelogen wird und Heimlichkeiten finden auch nicht statt. Soll sie sich mal richtig austoben und in allen Stellungen verwöhnen lassen. Ich wusste es wird ihr gut tun und schließlich von der Fickerei geht ja nichts kaputt und sie wird bestimmt keine Praktiken mitmachen die ihr nicht gefallen.
Jetzt denken viele bestimmt „So also fängt ein Cuckold Leben an. Dem ist nicht so. Ich bewahre mir nur meinen eigenen Seelenfrieden und habe eine befriedigte und ausgeglichene Frau an meiner Seite die dann eine Geilheit ausstrahlt dass anderen Männern nur so das Wasser im Mund zusammen läuft.
„Zieh dir was Hübsches drunter am besten natürlich einen Slip Ouvert der sich schnell öffnen lässt. Mal sehen ob ihr es bis zu seiner Wohnung schafft ohne zwischendurch übereinander her zufallen!“
„Eine Bitte hätte ich noch – nimm die neue Kamera mit, das Stativ dazu und dann filmt mir wie ihr es gemacht habt. Da kann ich dann hinterher auch noch was davon haben.“
„Den Wunsch erfülle ich dir gerne – ich sehe mir selbst gerne hinterher noch zu – vielleicht kann ich mich noch verbessern?“
„Dann brecht mal schnell zu eurem Liebesabenteuer auf – lasst es krachen ihr beiden Liebenden“.
„Aber hinterher will ich keinerlei Beschwerden hören oder das du beleidigt bist – wenn ich was machen sollte was dir nicht so gefällt“.
„Versprochen“.
Sigrid rieb sich über ihr Vötzchen und meinte nur dass sie schon jetzt ganz feucht wäre. „Dann lass doch direkt den Slip aus – umziehen zum Verführen kannst du doch auch noch bei Stevie“.
Sie griff unter ihren Rock und zog sich ihren String aus und präsentierte mir noch mal ihren Honigtopf der gleich wohl richtig besamt werden sollte. Stevie hatte schon eine gewaltige Beule in seiner Hose.
„Bring mir meine Frau heil und geil zurück – sie soll wunderbar nach Sex duften – eben weil sie schön von dir gefickt worden ist“.
„Ich glaube dieses Wochenende bei euch beiden werde ich mein Leben lang nicht vergessen – egal wie es ausgehen sollte“.
Die beiden machten sich auf den Weg. Stevie hatte einen alten Polo und bis zu ihm war es auch nicht weit. Unterwegs musste er immer mal wieder an Sigrids nasses Vötzchen fassen und ihr einen Finger reinstecken. Er konnte die Finger nicht von ihr lassen so geil war er inzwischen geworden.
Stevie hatte seine kleine Wohnung in der zweiten Etage und bat Sigrid voraus zu gehen – so konnte er schön auf ihren geilen Hintern und ihren Honigtopf schauen. In der Wohnung küssten sich beide erstmal heftig wobei beide jeweils eine Hand in der Freudenregion des anderen hatte. Stevie hatte es etwas einfacher da Sigrid ja ihren Slip schon bei uns zu Hause ausgezogen hatte. Sofort waren zwei Finger im geilen Vötzchen das so langsam an zu tropfen fing.
„Ich will jetzt sofort deinen Schwanz blasen – und deinen Saft schlürfen wenn du spritzt!“ „Da brauchst du nicht lange blasen ich bin schon wieder so geil das es mir gleich kommt – und so war es auch. Ein paar Fickbewegungen in Sigrids Blasmäulchen und schon schoss sein heißes Sperma in ihren Mund.
„Oh was ist das Geil mit dir, so etwas habe ich noch nie erlebt“.
„Komm wir bauen Kamera und Stativ auf damit mein Mann hinterher auch was von unserem Abenteuer hat!“
„Schaut er sich das alleine an oder nur mit dir zusammen?“
„Ich glaube beim ersten Mal alleine – dann kann er sich schön dabei einen runterholen.“
Die Arbeit war schnell gemacht und Stevie fragte ob sie Beide erst Duschen wollten oder ob er es ihr noch mal schnell machen solle?
„Kannst du denn schon wieder ficken?“ „Was denkst du denn ich bin doch noch jung und wenn ich so ein geiles Mädel vor mir habe kann ich an nichts anderes denken und mein Schwanz auch nicht!“
So will ich denn nun kurz berichten was ich so in der Zwischenzeit machte. Erstmal die Betten neu beziehen und den Raum gut durchlüften. Als ich gerade die Fenster Sperrangelweit geöffnet hatte schaute ich kurz raus und sah meine frühere Freundin die wir aus früheren Erzählungen wisst hier bei uns um die Ecke wohnt. „Hi, wie geht es Dir?“. „Gut, ich will gleich noch mit dem Hund um den Block und dann mal sehen was es so neues in der Welt gibt“.
„Ist Sigrid nicht da??? „Nee die ist unterwegs zu neuen Ufern!“. „Was soll das denn heißen?“ „Wenn du möchtest komm ich gleich mal auf ein Käffchen rüber zu Dir – ich bring auch ein paar Plätzkes mit“:
„Mach das – mir ist sowieso ziemlich langweilig – trotz des tollen Wetters“.
Also unseren Hund nach oben gebracht ein paar Plätzkes eingepackt und dann schnell um die Ecke die paar Schritte zu Liesel. Sie hatte ihren Schlabber Look an: bestehend aus Pink farbenen Hauskleid mit hohen Seitenschlitzen, Sandaletten ebenfalls in Pink und als krönenden Pink farbenen Abschluss auch noch ein Band in den Haaren. „Wenn du jetzt noch einen Slip in Pink an hast geh ich direkt wieder – da wird man ja erschlagen vom Pink – Panther“.
„Du hast es, der Slip beziehungsweise der String ist auch in Pink – willst du mal kurz sehen?“ Ich merkte wie sich bei mir ein wenig was in den unteren Regionen rührte – Liesel sah es auch – lächelte kurz und fuhr sich mit der Zunge über ihre in Pink angemalten Lippen. „Komm rein, mach es dir bequem und dann erzähl mal wo der kleine Honigtopf wieder rum schwirrt“.
„Na ja wir hatten Besuch mit allem Drum und Dran – und ich glaube sie hat sich in den Typ ein wenig verguckt“.
„Du willst mir aber jetzt nicht erzählen dass sie gerade bei dem ist und sich ficken lässt?“ „So ist es – und das schönste daran ist das sie die Kamera mitgenommen hat und mir versprochen hat alles zu filmen“.
„Mann Oh Mann, was seit ihr Männer doch bekloppt.“
„Was willst du denn machen wenn sie nachher nicht wiederkommt?“ „Da vertrau ich ihr – sie hat es versprochen – Bescheid zu sagen wenn es etwas länger dauern sollte“.
„Und das glaubst du???“ „Ach lass uns über was Angenehmeres reden -oder lass dich lecken und ein bisschen ficken“.
„Der erste vernünftige Satz den ich heute von dir höre“. „Ich hätte da eine Idee – wie wäre es denn wenn wir beiden in eine schön duftende Badewanne steigen und mal sehen was sich so ergibt?“
„Okay dann gehen wir rüber zu uns – die ist größer – zum spielen besser geeignet“.
Wenn meine Frau schon außerhäusig am Sonntag zum Ficken ist bleib ich ja nicht unbedingt Trübsal blasend vor der Flimmerkiste sitzen. Liesel schnappte sich ihre obligatorische Umhängetasche und schon waren wir auf dem Weg zu uns – zum Badespaß. Liesel kenn ich, seit ich 16 Jahre war – sie war die erste mit der ich geschlafen habe – und sie war die erste die mir einen geblasen hat. Uns verbindet also eine lange Zeit. Als ich kurz vor meinem 21Geburtstag mitbekommen habe das sie auch noch mit jemand anderem schlief ging die Beziehung die also fast 5 Jahre gedauert hatte in die Brüche.
Durch einen Zufall habe ich sie dann nach 32 Jahren wieder gesehen – diese Wiedersehen hielt aber auch nur noch 3 Monate. Die Entfernung war zu groß und wir hatten außer dem damaligen Sex uns nicht mehr viel zu sagen.
Dann vor zwei Jahren habe ich sie durch einen Zufall (wie das Leben so spielt) in einem Discounter hier bei uns in der Stadt wieder getroffen und dabei erfahren das sie nur 70 Meter Luftlinie entfernt hingezogen ist. Ohne das sie wusste das ich praktisch um die Ecke wohne.
Vor etlichen Jahren hat sie sich wohl oben herum etwas vergrößern lassen (keine Monster Titten) – denn als ich sie im Discounter wieder gesehen habe dachte ich erst Mann Oh Mann die Dame hat aber einen hübschen Vorbau. Dann erst habe ich in ihr Gesicht gesehen und auf einmal habe ich gedacht „Mir fällt ein Ei aus der Hose“. Meine Jugendliebe. Ihr ging es ähnlich, beinah hätte sie ihren Einkaufswagen fast losgelassen und der wäre dann irgendwo gelandet.
Unsere alte Freundschaft haben wir dann im Laufe der Zeit wieder erneuert.
Durch ihre Implantate bedingt hängt da nichts runter und unten rum ist es so unwahrscheinlich es klingt noch fast genauso. Nur ist sie jetzt blank rasiert.
Sie ist nach wie vor die absolute Meisterin im Blasen und kann einen Schwanz verwöhnen dass man nach kurzer Zeit meint die Englein singen. Ihre Technik ist einfach genial.
Als ich sie einmal danach fragte woher diese Kunstfertigkeit kommt hat sie mir mit einem verschmitzten Lächeln geantwortet „Ich liebe es halt Schwänze zu verwöhnen“.
Wir waren in unserer Wohnung angekommen und setzen uns erstmal ins Wohnzimmer. Auf unserem AB war eine Nachricht denn die Lampe blinkte fröhlich vor sich hin.
„Ich wette mit Dir, das ist deine Frau, die dir verklickern will das sie über Nacht bleiben wird – weil sie sich über einiges klar werden will – da braucht man etwas „Nach Denk Zeit“ und zum anderen will sie sich die Seele aus dem Leib ficken!“
Ich habe wohl etwas verdattert geguckt und war gespannt ob sie Recht haben würde. Also die Quassel Maschine an gemacht und intensiv gelauscht. Hier der Wortlaut: „Hallo ich bin es Sigrid – ich bleibe über Nacht – sei nicht böse – ich muss mir über einiges klar werden – wir sehen uns ja dann am Nachmittag wenn ich von der Arbeit komm – Hab dich lieb und Tschüss bis morgen“.
Liesel grinste sich eins sagte aber nichts – war auch besser so.
„So komm mein alter Schatz wir beide gehen jetzt erst mal genüsslich baden und sehen dann was der Nachmittag und Abend so noch für uns bringt“.
Manche von euch werden jetzt sagen „Das war voraus zu sehen -warum hat der Dumpfbeutel sie auch noch auf die Idee gebracht – selbst Schuld.
Ist egal, ich wollte ja auch jetzt mit jemandem Sex haben – ob meine Frau zurück kommt am nächsten Tag werde ich ja dann sehen – wenn nicht dann soll es wohl so sein. Wer nicht wagt der nicht gewinnt – war ja stets meine Devise.
„Sag mal hättest du eventuell Lust wenn ich meine Nichte anrufe und sie frage ob sie Lust auf ein wenig Badespaß zu haben?“
„Wie alt ist sie denn jetzt eigentlich?“
„Sie ist 41 geworden aber sie hat sich auch gut gehalten – viel Sport – viel Sex sie war übrigens damals mit mir zusammen in der Schönheitsklinik und hat auch was machen lassen – aber alles im schönen und normalen Bereich – so um Größe 90 in Apfelform C-Cups“.
„Na dann ruf mal an und wenn sie Lust hat dann ist sie herzlich willkommen“.
Sylvia hatte Lust, Zeit und freute sich auf einen Sonntäglichen Nachmittags Spaß. In einer halben Stunde wollte sie da sein.
„Ruf deine Frau an und sag ihr das du die Nachricht gehört hast und sie soll sich Zeit fürs Nachdenken nehmen und sich verwöhnen lassen und austoben wenn sie es so nötig braucht – das scheint sie ja – vielleicht ist sie, wie sie meint zu kurz gekommen die letzte Zeit – Frauen ticken anders als Männer“. Ich wollte nicht unbedingt in diesem Moment Sigrids Stimme hören und mir eventuell doch kleine Lügen auftischen lassen. Ich glaube aber dass wir wirklich was zu besprechen hatten. Aber eben nicht jetzt.
Nach 20 weiteren Minuten klingelte es und Liesels Nicht Sylvia kam die Treppe rauf. Da konnte ich aber nur sagen „Aber Hallöchen Popöchen“. Da lief mir ja glatte das Wasser im Mund zusammen.
Ich drehte mich zu Liesel um und sagte nur“ Ja sag mal wo hast du denn das geile Geschoss bisher versteckt?“. Das Mädel war so um die 170 cm groß hatte einen schön geschminkten Blasemund in hellrosa, zwei wunderschöne Argumente die ohne Bh in einem tief ausgeschnittenen T-Shirt (eine Nummer zu klein – würde ich mal sagen) besonders hervorgehoben wurden.
„Da habt ihr aber Glück gehabt – ich muss nachher noch ein Wörtchen mit meinem Stiefsohn sprechen – könnte lustig werden“.
„Komm erstmal rein und lass dich mal gebührend bewundern“. Das war wirklich ein Sahneschnittchen – wie man früher so sagte. Man konnte sehen dass sie erst kürzlich wohl in Urlaub war denn sie hatte eine schöne Bräune.
Wir setzten uns alle auf unsere Coach Landschaft und Sylvia begrüßte ihre Tante mit einem tiefen langen Zungenkuss und rieb dabei kurz über Liesels Spalte. Die beiden hatten bestimmt schon öfters miteinander gespielt?
„Dann lass uns mal schnell ins Bad gehen – ich bin auf dem Weg hierhin schon feucht geworden.“
„Ich glaube dein Saft wird köstlich schmecken – ich hoffe ich darf schon vorher mal eine Kostprobe nehmen?“.
Da sie einen kurzen Rock trug konnte ich direkt an ihr Vötzchen – zwei Finger in ihre Muschi und schon hatte ich ihren Geilsaft auf den Fingern. Liesel wollte sich auch direkt eine Probe holen und war auch Ruck Zuck unter dem Rock ihrer Nichte. Sie schleckte genau wie ich vorher den Honig ab der ihr auch wohl sehr gut schmeckte. Zwei so geile Mädels hatte ich auch nicht alle Tage bei mir sitzen. „Welchen Duft bevorzugen denn die Mädels heute? – darf es was exotisches sein oder lieber Lavendel oder den Duft der alle Männer sofort geil macht – der scharf machende Vanille Extrakt?
„Wir bleiben beim scharf machenden Vanille Duft meinte Liesel dann duftet meine Pussy den ganzen tag so geil das ich selbst davon ganz wuschig werde“.
So soll es denn sein und in Windeseile war ein schönes Vanille Schaumbad in unserer großen Spielwanne. Nachdem ersten gegenseitigen Einschäumen und ein wenig befummeln setzte sich Liesel an den Rand der Wanne und wollte sich jetzt erstmal von ihrer Nichte ihre schöne Pussy lecken lassen.
Sylvia beugte sich vor und ging dabei mit ihrem prallen Hintern in die Höhe – das war eine Einladung dass ich mich hinter sie kniete und dann mit einem Schwung in ihr feuchtes Loch zu fahren. Gut geölt war es ja. Liesel hatte ich vor dem einsteigen in die Wanne etwas vom bereitstehenden Vanilleöl ins Löchlein gerieben das hat so eine erotisierende Wirkung auf jede Pussy.
„Wie magst Du es am liebsten? Hart oder weil Sonntag ist eher Zart?“
„Sonntags mag ich es am liebsten sehr zart und mit einem schönen Wechsel zwischen vorne und hinten – mein Hintern wird auch gerne verwöhnt – aber das Abspritzen möchte ich gerne im Hintern haben!“
„Das freut mich da wollte ich sowieso gerne rein schießen – du hast so einen geilen Arsch da muss man einfach eine Ladung drin platzieren“.
Liesel war inzwischen so nahe an ihrem Orgasmus das sie schon fast auslief – ihre Nichte schluckte alles und umspielte die ganze Zeit den Kitzler mit ihrer Zunge. Und dann kam sie gewaltig. „Ahh dass habe ich heute gebraucht so hatte der Sonntag doch noch einen positiven Aspekt nicht nur Hauarbeit“.
Ich war mittlerweile auch so weit und spritzte in Sylvias Hintern die mit ihrem Schließmuskel meinen Schwanz so molk als wäre er in ihrem Vötzchen.
„Mädels ich danke euch – das hat alle trüben Gedanken herausgespült“. „Das haben wir doch gerne gemacht – das Leben ist zu kurz um trübe Gedanken lange zu behalten. Ich weiß dieser zweite Teil ist ein wenig zu kurz gekommen – ich gelobe Besserung
Teil 3 >>>wie es weiterging war etwas überraschend:
Die beiden hatten Kamera und Stativ in die richtige Position gebracht und legten sich aufs Bett und fingen an sich erstmal mit dem Mund zu verwöhnen.
„Was macht denn dein Mann hinterher mit dem Film?“ „Der kommt in unser privates Archiv – das haben wir uns angelegt damit wir zwischendurch mal was geiles zum gucken haben wenn nix im Fernsehen läuft.“
„Dann krieg ich aber auch eine Kopie“. „Versprochen“
„Wir könnten deinem Mann mal was bieten wo er nicht mit gerechnet hat?
„Wie meinst du das denn? „Ja weist du mein Nachbar der auch gleichzeitig mein Freund ist könnte doch mit uns zusammen Spaß haben?“
„Den kenne ich doch gar nicht“.
„Er wird dir gefallen gleiche Statur gleich gut ausgestattet mit einem schönen kräftigen Schwanz und geile Ideen hat er auch immer“.
„Das muss ich mir noch überlegen – vor allem ob mein Mann es gut findet das ich auf einmal mit zwei Burschen ficke“. „Es wird ihm bestimmt gefallen wenn er zusieht wie Du von zweien gefickt wirst – und Dir wird es auch bestimmt gefallen“. „Na mal sehen – aber wenn ich auch was davon haben will – dann will ich erstmal sehen wie ihr zwei euch verwöhnt“. „Das kannst Du haben – ich blase ihn an und Du kannst mitmachen oder nur zusehen“.
„Dann zeigt mir mal wie ihr Euch verwöhnt“. Ich möchte Deinen Freund aber auch schmecken – muss doch wissen welche Sahne er dann hinterher in mich spritzt“.
Stevies Freund der wohl schon vorher eingeweiht war kam ins Zimmer. Er hatte so einen Kimono an wie ich ihn ja von Markus kannte. Markus war mein erster Fremd Fick – an den ich mich noch gerne erinnere. Ralf hieß er und ich sah dass er nichts unter seinem Kimono trug. „Na ihr beiden Hübschen – ich hab gehört wir können ein wenig Spaß miteinander haben?“ Stevie ging hinüber zu ihm küsste ihn sofort auf den Mund und griff dann in den lose geschnürten Kimono. Dann öffnete er den Gürtel und schon kam die stattliche Stange zum Vorschein. „Hmmm der sieht aber wirklich lecker aus – und ein Freudentropfen ist ja auch schon da“. Stevie ging nun noch näher an Ralf heran und ging direkt vor diesem schönen Schwanz auf die Knie. „Oh ja blas ihn schön an damit er noch härter wird“. Das ließ sich Stevie nicht zweimal sagen und schon lutschte er an diesem wirklich schönen Teil. Sigrid gefiel es sichtlich wie Stevie immer mit seiner Zuge die ganze Eichel ableckte – es kamen jetzt auch merklich mehr Tropfen aus dem Schlitz die er sich im Mund zergehen ließ. Das war so geil das so aus der Nähe zu sehen.
„Wenn du soweit bist dann spritz nicht in Stevies Mund sondern spritz mir auf die Titten und ins Gesicht – ich möchte deinen warmen Saft direkt haben“.
Sigrid ging jetzt auch auf die Knie um Stevies Schwanz zu blasen der so richtig verloren aussah wie er so von Stevie abstand. Sigrid merkte schnell das Stevie kurz davor stand abzuspritzen – sie wollte natürlich von beiden Jungs das heiße Sperma auf sich spüren. Stevie ließ nun von Ralfs Schwanz ab wichste ihn noch einmal und dann kam seine geile Ficksahne auch schon aus diesem schönen Schwanz gespritzt. Und dann kam Stevie auch schon und seine Menge war auch deutlich mehr als heute Morgen beim ersten Fick des Tages. „Das hat dich aber richtig angetörnt – ich konnte ja gar nicht alles schlucken was du mir so gegeben hast“.
„Es hat mich so geil gemacht wie Ralf seine Sahne dir ins Gesicht und auf die Titten geschossen hat“. „Es sah aber auch zu geil aus wie du ihn geblasen hast – kleine Pause einlegen?“.
Sigrid hatte gar nicht mit bekommen das Stevie die Kamera schon angemacht hatte und der erste Morgen-Fremd-Fick auf der Speicherkarte gelandet war.
„Ich mach uns mal was zu trinken – ihr beiden könnt euch ja mal ein bisschen kennen lernen“. „Gerne – das machen wir“. „Du bist also Stevies geile Arbeitskollegin?“.
„Na ja viel Gelegenheit hatten wir noch nicht uns zu beschäftigen – dass hat sich erst gestern und heute morgen so ergeben“.
„Wohnst Du in der Nähe – alleine?“
„Nee ich wohne mit meinem Mann nicht weit von hier“.
„Wie mit deinem Mann – willst du mir sagen der weiß davon dass du hier fremd fickst?“
„Was heißt den hier Fremdficken – Stevie kenn ich von der Arbeit und dich hat er doch auch vorgestellt – also kann doch vom Fremdficken eigentlich keine Rede sein“.
Ralf musste jetzt erstmal schlucken – so eine freimütige Erklärung hatte er nicht erwartet. Sein Schwanz ruckt erst mal kräftig bevor er sich noch mehr versteifte. „Bist du etwa noch geiler geworden von meiner Aussage?
„Das kann man wohl sagen – sagt denn dein Mann nichts dazu wenn du zu Hause verschwindest und er eigentlich genau weiß dass du irgendwohin zum Ficken fährst?“.
„Nee der hat uns doch losgeschickt damit wir uns beide mal erstmal alleine austoben können – das hier noch ein schöne, harter geiler Schwanz auf mich warten würde wusste er ja auch nicht – genauso wenig wie ich“.
„Stevie war gestern bei uns zu Besuch und da haben wir schön rum gemacht. Heute Morgen wurde ich geweckt weil sein Schwanz noch vom Ficken heute Nacht in mir steckte. Wir sind wohl gestern ziemlich müde gewesen und da hat er sein schönes Teil über Nacht in mir gelassen“.
„Wo war denn dann dein Mann als ihr eine fröhliche Morgen Nummer eingelegt habt?“ „Der kniete vor mir und ich habe mich von Stevie ficken lassen und ihm seinen Schwanz geblasen. Dann habe ich ihm gesagt das ich gerne immer so geweckt würde – vorne meinen Mann blasen und hinten von meinem Liebhaber gefickt werden“.
„Da hat er dann nachgeharkt und gefragt wie ich das denn meine mit Liebhaber und ich habe ihm gestanden dass ich mich in Stevie wohl verliebt hätte“. Dann kam sein Vorschlag dass ich mit Stevie in seine Wohnung fahren sollte um mich richtig von ihm durchficken zu lassen“.
Ralf staunte nicht schlecht wegen dieses so freimütig erzählten Geständnisses. Während dessen war sein Daumen langsam nach vorne gerutscht und massierte Sigrids Kitzler der schon freudig aus dem Honig Töpfchen hervorschaute.
„Das machst du schön – mach weiter – ich könnte schon wieder“. „Ich will mal deine Pussy lecken – die schaut mich schon so lecker feucht an!“
„Tu dir keinen Zwang an – ich mag es bestimmt genauso gerne geleckt zu werden wie das Ficken – wenn du so weiter machst bekommst du gleich ein paar Spritzer in deinen Mund“.
„Na seit ihr zwei schon wieder zu Gange – knie dich hin dann kann Ralf dich lecken und ich verwöhne deinen geilen Hintern“.
Gesagt getan Ralf leckte wie verrückt an Sigrids Honig Töpfchen und Stevie schob langsam seine inzwischen knallharten Schwanz in den ihm dargebotenen Hintern. „Ahh ihr beide macht mich so richtig glücklich – was ist das geil mit euch beiden – da wird sich mein Mann bestimmt über unseren kleinen Film freuen“.
„Willst du den etwa deinem Mann zeigen – wie wir dich hier Vögeln?“. „Na klar doch er soll doch auch was davon haben – so wie ich hier verwöhnt werde – von so zwei potenten Stechern“.
„Bleibst Du heute Nacht hier oder bringt dich Stevie nachher nach Hause?“.
„Ich hatte zwar meinem Mann am Telefon gesagt das ich über Nacht bleibe – aber mir fiel vorhin ein dass ich morgen früh noch was zu erledigen habe und das kann nicht warten“.
„Dann möchte ich dich aber auch noch mal von hinten beglücken – denn wenn ich so dein Hinterstübchen sehe da will ich auch mal rein!“
„Das lässt sich bestimmt machen – wenn Stevie abgeschossen hat dann zieht er seinen Schwanz schnell raus und du fährst ein. Zwei Schwänze so kurz hintereinander das gefällt mir bestimmt auch. Du kannst auch gerne deinen Saft mit hinten reinspritzen – ich glaube Stevie möchte dann alles rauslecken – zweimal frisches Sperma ist doch auch für ihn ein Leckerchen vom feinsten. Und so kam es dann auch – Stevie entlud sich mit Macht in Sigrids Hintern – zog ihn raus und Ralf fuhr ein. Den hatte das ganze Gespräch so geil gemacht das er nur 5 -6 Stöße brauchte um auch abzuspritzen. Stevie machte sich direkt über Sigrids Hintern her und leckte die Rosette aus das Sperma der beiden Schwänze sprudelte ihm nur so in den Mund. Von den Berührungen seiner Zunge und dem lecken wurde Sigrid so wuschig das es ihr vorne direkt noch einmal kam. Ralf stand auf und ging zur Kamera und wollte eben den Speicherchip rausholen um sich wohl eine Kopie zu ziehen – aber das wollten weder Stevie noch Sigrid. Dieser spezielle Film soll als Unikat in unsere Sammlung. Wenn wir ihn uns später noch mal ansehen dann wissen wir beide dass er nur für unsere Sammlung gemacht wurde und eben nicht in anderen Sammlungen bei anderen Leuten landet.
Ich hoffe Euch hat die Sonntags Geschichte gefallen? Schreibt mir mal wie die Wirkung auf euer Liebesleben war.