Kegelklub fickt meine junge Schokomaus
Die Geschichte liegt schon etwas länger zurück. Während der Corona-Zeit gab es nur wenige Ecken auf der Welt in die man reisen konnte. Eine davon waren die Kanaren, insbesondere Gran Canaria. Meiner jungen Schokofrau fiel die Decke auf den Kopf und wir nutzten die sich erstbietende Gelegenheit nach Gran Canaria zu fliegen. Der Flieger war halbleer und es hatten nur wenige Hotelswaren in Maspalomas geöffnet. Wir stiegen im Lopesan Costa Meloneras ab, einem 5-Sterne Hotel mit einer riesigen Poollandschaft. Das Hotel war gefühlt nur zu 20% ausgelastet. Wir hatten den Pool für uns fast alleine. Meiner Frau hat das gut gefallen, denn sie konnte ohne Probleme ihr Bikini- Oberteil abstreifen und ihre schönen Titten an die frische Luft lassen. Sie waren wohlgeformt, straff, mehr als eine Handvoll groß mit dunklen Warzenhöfen und Nippeln, die schnell hart wurden. Wenn sie dann oben ohne mit ihrem Stringhöschen so da lag, war sie fast nackt. Sie mag es durchaus sich sexy und freizügig zu zeigen und mit ihren Reizen ein wenig zu provozieren. Ich finde ihren Arsch megageil! Deshalb ficke ich sie auch so gerne doggy, was sie auch mag, insbesondere wenn man ihr auf die Arschbacken klatscht. Sie bläst gerne und mag auch selbst intensiv geleckt werden. Sexuell ist sie manchmal etwas launisch, aber wenn sie etwas getrunken hat, wird sie zur Nymphomanin. Dann will sie unbedingt gefickt werden und zwar richtig dirty. Das sind dann die Gelegenheiten, wo sie ihre Hemmungen gegenüber einem Fremdfick ablegt, Hauptsache, sie hat einen Schwanz in ihr oder mehrere.
Da sie gerne posiert und Fotos von ihr mag, fotografiere ich sie sehr oft, insbesondere wenn sie sexy gekleidet ist oder noch lieber, wenn sie nackt oder halbnackt ist. Das haben wir auch dort am Pool gemacht in allerlei sexy Positionen. Eines Tages hat sich in der Nähe unseres Lieblingsplatzes eine Gruppe älterer Männer um die 60 niedergelassen. Es waren 5 Kegelbrüder aus der Gegend um Leverkusen, die auch vor dem Wetter und vor Corona auf die Kanaren geflüchtet sind. Sie störten uns nicht weiter. Sie tranken ordentlich Bier und genossen die Sonne. Wir plantschten im Wasser, sonnten uns, sie trank ihre Margaritas und ich einen kühlen Weißwein. Wir waren auch gut drauf und machten ein sexy Fotoshooting. Ich filmte sie, wie sie sich das Oberteil aufknöpfte, mit ihren Titten spielte oder auf dem Bauch liegend ihren unglaublich geilen Arsch der Kamera entgegenstreckte. Geil war auch, wenn sie stand und ihren geilen Arsch twerkte, was Ebonies wirklich gut können.
Die 5 Männer neben uns schauten oft rüber und unterhielten sich laut. Da wir Englisch sprachen, dachten sie, wir verstünden kein deutsch, was bei meiner Frau durchaus zutreffend war. Sie ließen sich über die Figur meiner Frau aus, „was hat die für einen geilen Arsch!“ „Tolle Titten“, „die würde ich gerne mal ficken!“ „Mit den Lippen bläst die bestimmt wie ein Weltmeister“, „es muss geil sein, ihre Arschbacken zu kneten“, waren nur einige ihrer Bemerkungen. Das hat mich natürlich geil gemacht zu hören, wie die älteren Herren über meine Frau sprachen. Sie hatte zwar nicht viel verstanden, aber sehr wohl mitbekommen, wie spitz die Männer auf sie waren. Ich hatte den Eindruck, dass die zweite Margarita ihre Geilheit steigen ließ und sie es durchaus genoss, wie die Männer zu ihr herüber starrten.
„Wollt ihr ein Foto mit ihr?“ rief ich zu den Männern rüber. „Das kostet euch aber eine Runde!“ „Das wäre geil!“ „Kommt einfach rüber,“ so die Antwort. Wir gingen rüber und die Jungs bestellten eine Runde. Ich sagte zu der Bedienung, er solle etwas mehr Tequila in die Margarita tun. Wir plauderten ein wenig und stießen gemeinsam an. Jetzt machen wir mal ein paar Fotos sagte ich zu den Männern. Meine Frau stellte sich mit ihrem knappen Bikini in die Mitte und die zwei Männer links und rechts von ihr, legten den Arm um sie. Durchwechseln, sagte ich und jeder der Männer stellte sich neben sie und legten ihre Arme um ihre Hüfte. Zwischendurch tranken wir immer etwas und die Stimmung stieg, auch bei meiner Frau. Jetzt machen wir mal etwas anderes schlug ich vor. Ich mache jetzt eine Aufnahme von hinten, wie jeder von euch seine Hand auf ihre Arschbacken legt. Die Kerle hatten großen Spaß ihre Hände auf ihre Pobacken zu legen und mancher langte auch zweimal zu. Jetzt machen wir mal oben ohne! Meine Frau stellt sich in die Mitte und ihr knetet ihre Titten und versucht ihre Nippel hart zu machen. Sie legte ihr Oberteil ab und die Männer betatschten ihre Brüste und zwirbelten an ihren Nippeln. Einige küssten diese schon steifen Nippel. „Take your slip off!“ sagte ich zu meiner Frau. Sie war jetzt völlig nackt inmitten der 5 älteren, meist dickbäuchigen Männer. Ich sagte zu ihnen, streichelt sie, betatscht sie, macht sie geil! 10 Hände und 5 Zungen bearbeiteten jetzt Beine, Bauch, Arschbacken und Titten. Immer war ein Finger in ihrer Fotze. Nachdem das so einige Zeit ging und ich den Eindruck hatte, dass die Geilheit stieg, auch bei meiner Frau, befahl ich ihr „go down on your knees!“ Sie kniete sich hin und die Männer holten ihre halbsteifen oder sogar sehr steifen Schwänze raus. Wir waren jetzt alle nackt und geil und stellten uns im Halbkreis um sie herum auf. Meine Frau tat ihr bestes, jeden Schwanz mit ihrem Mund und ihren Händen zu befriedigen. Sie leckte und wichste ununterbrochen und die Männer schoben reihenweise ihre Schwänze in ihre Maulfotze, versuchten ihre Titten, Rücken und Arschbacken zu massieren.
Die alten Schwänze waren jetzt so hart, dass sie es kaum erwarten konnten, sie zu ficken. Sie bugsierten sie auf eine der Liegen wo sie sich auf allen Vieren hinkniete und ihren unglaublich geilen Arsch in die Höhe streckte. Der mit dem dicksten Bauch stellte sich nun hinter sie und schob seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ein anderer stellte sich vor sie und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Ein herrlicher Anblick wie meine junge, schlanke Schokomaus von 2 alten dickbäuchigen Männern gefickt wird. Der hintere stieß schnell und heftig zu. Er war schon auf 180 und es dauerte nicht lange dann zog er mit einem tiefen Stöhnen seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte seinen Saft auf ihren braunen Arsch. Der andere wechselte rasch von Mund zu Fotze während ein anderer gleich den freien Platz in ihrer Maulfotze besetzte. Der Doggy-Ficker brauchte auch nicht lange, denn sie hatte ihn ja schon geil geblasen und spritzte seinen Saft ebenfalls auf ihre Arschbacken während der andere ihr in Mund und Gesicht spritzte. Jetzt waren noch 2 übrig, die noch nicht abgespritzt hatten. „Leg dich auf die Seite du geile Sau!“, sagte der eine. Er drehte sie um 45 Grad, winkelte ihr oberes Bein an und kniete sich über das andere, so dass er sie in Seitenlange doggy ficken konnte. „Das ist meine Lieblingsstellung! Da kann ich meinen Schwanz ganz tief in deine Fotze schieben!“ Gesagt, getan und er fing an sie zu ficken. Der andere fickte ihre Maulfotze. In dem Moment kam die Bedienung, Alfonso, ein älterer Familienvater und langjähriger Beschäftigter, der auch während der Corona-Flaute bleiben durfte. Der bekam den Mund nicht mehr zu so erstaunt war er über die Szene, die er vorfand: 6 nackte, teilweise ältere und dickbäuchige Männer standen um eine junge, dunkelhäutige nackte Frau herum, die gerade von zwei Schwänzen gefickt wurde. In dem Moment stöhnte der hintere Typ laut auf und spritzte seine ganze Ladung in ihre Fotze. „Willst du auch mal ran Alfonso?“ rief ich der Bedienung zu, die gut deutsch sprach, weil er in Stuttgart aufgewachsen ist. „Sehr gerne! Ich wollte schon immer mal eine Schwarze ficken!“ Er drehte sie wieder in die klassische doggy Position während sie weiterhin dem anderen seinen Schwanz blies. „Ich habe aber wenig Zeit und muss deshalb die schwarze Sau schnell ficken!“ Er entblößte seinen schon ziemlich steifen Schwanz und legte los. Im Rhythmus einer Nähmaschine hämmerte er seinen Schwanz in ihre Fotze und es dauerte nicht lange und er spritzte seine weiße Masse in ihre Fotze. „Was für eine geile Sau! So eine nasse Fotze!“ Das machte den anderen so geil, dass der unmittelbar seine Ladung in ihren Mund und in ihr Gesicht spritzte.
Die Bedienung verzog sich, die Jungs waren alle etwas erschöpft und meine Frau lag rücklings mit gespreizten Beinen auf der Liege. Es dauerte nicht lange bis der älteste von ihnen, Klaus hieß er glaube ich, wieder geil wurde und begann ihre Fotze zu lecken. Sie hatte zwei Ladungen Sperma in sich und Klaus begann sie sauber zu lecken. Wenn es etwas gibt, was meine Frau sofort geil macht, dann wenn sie geleckt wird. Sie fing sofort an zu stöhnen. Ich sagte zu Klaus: „Leck auch ihre Rosette! Reib sie ein mit Sperma, Fotzensaft und Sonnenöl! Ich will ihren Arsch ficken!“ Klaus legte sich ins Zeug und spreizte ihre Beine noch mehr, so dass er mit seiner Zunge auch ihr Arschloch lecken konnte. Sie stöhnte noch lauter. Wir drehten sie um, so dass sie wieder auf der Liege kniete und Klaus leckte nun ausgiebig ihr Arschloch. Nach einer Weile schob ich ihn zur Seite, rieb ein bisschen Sonnenöl in ihren Anus und steckte meinen Mittelfinger rein. Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Mein Schwanz war jetzt auch hart genug und ich führte in langsam in ihr Arschloch und fing an, sie rhythmisch zu stossen. Sie genoss es sichtlich und hörbar. Die alten Schwänze wurden jetzt auch wieder steifer, einige wichsten bei diesem geilen Anblick, andere versuchten ihre Schwänze in ihren Mund zu stecken oder sich von ihr wichsen zu lassen. Mich interessierte nur ihre geilen Arschbacken, ihr Arschloch und mein Schwanz in ihr. Ich stieß nun immer schneller und tiefer, sie wurde immer lauter trotz Schwanz im Mund und kurze Zeit später schoss ich meine Ladung in ihr Arschloch. Innerhalb der nächsten 5 Minuten spritzten 2 der Kegelbrüder auf ihren Rücken und einer ihr in Mund und Gesicht.
Jetzt waren wir alle müde, entleert und happy. Meine Frau lag auf der Liege mit einem Lächeln und viel Sperma im Gesicht. Sie war etwas ausgelaugt, aber glücklich, denn sie wurde von 7 Schwänzen in all ihre Löcher gefickt. Was für ein schönes und geiles Erlebnis!